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   BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B   

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BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B (https://dejure.org/2013,21812)
BSG, Entscheidung vom 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B (https://dejure.org/2013,21812)
BSG, Entscheidung vom 14. August 2013 - B 1 KR 137/12 B (https://dejure.org/2013,21812)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Neuruppin - S 20 KR 204/07
  • LSG Berlin-Brandenburg - L 1 KR 240/11
  • BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B
    Diese ist indessen nicht Gegenstand der Nichtzulassungsbeschwerde (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 27/04 R

    Krankenversicherung - Leistungsdauer des Krankengeldes - Dreijahreszeitraum -

    Auszug aus BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B
    Soweit sie sinngemäß die Fragen aufwirft, was iS von § 48 SGB V "dieselbe Krankheit", was "hinwegtretende- und verbleibende Krankheit" sei, ferner was "ohne zeitliche Begrenzung" bedeute und was damit gemeint sei, dass eine "hinzutretende Krankheit die Anspruchsdauer nicht verlängert", zeigt sie damit schon im Ansatz den Klärungsbedarf unter der Berücksichtigung der vorhandenen Rechtsprechung des erkennenden Senats nicht auf (vgl zB BSG SozR 4-2500 § 48 Nr. 3 RdNr 16; SozR 4-2500 § 48 Nr. 4 RdNr 11 ff mwN).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Auszug aus BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B
    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz entsprechend den gesetzlichen Anforderungen (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG) darlegen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in dem herangezogenen höchstrichterlichen Urteil andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4 mwN).
  • BSG, 15.01.2007 - B 1 KR 149/06 B
    Auszug aus BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN).
  • BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B
    Auszug aus BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B
    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz entsprechend den gesetzlichen Anforderungen (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG) darlegen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in dem herangezogenen höchstrichterlichen Urteil andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4 mwN).
  • BSG, 10.08.2007 - B 1 KR 58/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Darlegung eines Verfahrensmangels

    Auszug aus BSG, 14.08.2013 - B 1 KR 137/12 B
    Um einen Verfahrensmangel in diesem Sinne geltend zu machen, müssen Beschwerdeführer die Umstände bezeichnen, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen (vgl § 160a Abs. 2 S 3 SGG und hierzu zB BSG Beschluss vom 10.8.2007 - B 1 KR 58/07 B - Juris RdNr 4 mwN).
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